Herbststürme mit kräftigen Regenschauern, Dauerniesel an trüben Novembertagen, Schneetreiben, dichter Nebel?
Wenn sich das Wetter in der kalten Jahreszeit von seiner ungemütlichen Seite zeigt, während es drinnen jetzt so richtig behaglich wird, heißt es trotzdem häufig „Raus ins Freie!“.
Ob aus der reinen Freude an der Bewegung unter freiem Himmel heraus, ob notwendige Erledigungen zu Fuß mit dem Kinderwagen getätigt werden wollen oder ob sich einfach das Bedürfnis einstellt, trotz aller Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden einmal kräftig frische Luft zu tanken:
Bestens vorbereitet steht dem (täglichen) Spaziergang auch mit Baby nichts im Wege, sofern die Temperaturen nicht allzu weit in den Minusbereich gerutscht sind, der Nachwuchs nicht mehr ganz frisch auf der Welt ist und nicht tatsächlich einmal allzu widrige Wetterbedingungen den Aufenthalt im Freien verhindern.
Gut „eingepackt“ durch Wind und Wetter
Nur wenn es dem Baby rundum gut geht, wird es unterwegs wohlig im Kinderwagen schlafen können.
Besonderes Augenmerk sollte dafür darauf gelegt werden, dass es zwar genügend Frischluft, jedoch keinen Zug durch Ritzen im Kinderwagenverdeck bekommt, dass es auch von unten nicht auskühlen kann sowie auf einen den Temperaturen angemessenen Schutz seiner Händchen und des Kopfs mittels Handschuhen und Mütze.
Besonders praktisch: Eine weich gefütterte Jacke oder ein Overall mit integrierten Handschuhen. So kann nichts verrutschen und kein einzelner Handschuh wird auf dem Weg verloren gehen.
Die Balance zwischen zu luftiger und zu warmer Kleidung zu finden, ist oft nicht ganz einfach.
Generell ratsam ist der altbewährte „Zwiebellook“: Kleiden Sie Ihr Baby lieber in mehrere dünne Schichten, zwischen denen sich wärmende Luftpolster bilden können, als in wenige dicke.
So kann auch auf unerwartete Wärme durch Sonnenschein oder plötzlichen kalten Wind an einem schattigen Plätzchen schnell angemessen reagiert werden und das An- und Ausziehen zu Hause geht ebenfalls schneller und unkomplizierter vonstatten.
Mit etwas Glück gelingt es sogar, das Baby nach einem Spaziergang schlafend aus dem Kinderwagen zu heben und ihm alle in der häuslichen Wärme überflüssigen Kleiderschichten auszuziehen, ohne es dabei in seinen süßen Träumen zu stören.
Optimale Pflege für zarte Babyhaut
Besonders die empfindliche Haut des auch an eisigen Tagen unbedeckten Gesichts braucht in der kalten Jahreszeit spezielle Pflege, ist sie zwischen drinnen und draußen doch großen Schwankungen von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ebenso ausgesetzt wie Wintersonne und frischem Wind unter freiem Himmel.
Trockene, gerötete Haut ist häufig die Folge trockener Heizungs- und kalter Winterluft.
Wie gut, dass es zur Vorbeugung Pflegeprodukte gibt, die speziell auf die Bedürfnisse der zarten Babyhaut abgestimmt sind und ihr den Schutz und die Pflege zukommen lassen, die sie in der kalten Jahreszeit benötigt.
Ideal sind Cremes mit sehr hohem Fettgehalt, die möglichst wasserfrei sein sollten, denn Wasser trocknet und kühlt die Haut beim Verdunsten zusätzlich aus und kann bei Minusgraden im Freien gefrieren.
Wertvolle Bestandteile, die sich in der Liste der Inhaltsstoffe finden lassen sollten, sind pflanzliche Öle und natürliche Fette; Konservierungs-, Duft- und Farbstoffe hingegen können Babys empfindliche Haut reizen und möglicherweise zu allergischen Reaktionen führen.
Ob pflegende Gesichtscreme für Wind und Wetter oder sanft reinigender Badezusatz für entspannenden Badespaß vor dem Zubettgehen: Im Rossmann Online Shop finden Sie alles für Ihr Kind.