Wie der Namenszug aus Kresse angelegt wurde, gab es kürzlich hier zu lesen.
Hier nun das Ergebnis nach einigen Tagen des Feuchthaltens und regelmäßigen Drehens für gleichmäßiges Wachstum, da sich die Kressepflänzchen – drinnen auf der Fensterbank – immer in Richtung des Lichts wenden.
Wie schnell die Pflänzchen wachsen, hängt natürlich von den Umgebungsbedindungen (Licht, Temperatur, Feuchtigkeit) ab. Und sicherlich auch von der Qualität der Kressesamen.
Von daher können die folgenden Bilder nur als Anhaltspunkte dienen, wann man die Samen in etwa aussäen sollte, damit sie zu einem bestimmten Tag wie gewünscht aussehen:
Tag 6:
Tag 8:
Je älter die Kressepflänzchen werden, desto grüner und auch schöner werden sie, allerdings damit auch umso dichter.
Am achten Tag ist der Namenszug von oben kaum noch auf Anhieb zu erkennen. Von daher gilt in diesem Fall eher nicht „je länger gewachsen, desto besser“. Stattdessen empfiehlt es sich, bei der Kressevariante für ein schönes und gut lesbares Resultat mit jüngeren Pflänzchen Vorlieb zu nehmen. Oder auf Grassamen auszuweichen … .
Wie das ausschaut, gibt es HIER in der Fortsetzung zu sehen…
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