Frühling – eine wunderbare Jahreszeit, um Kindergeburtstage draußen zu feiern!
Mit etwas Glück ist es nicht zu heiß, nicht zu kalt und das berüchtigte Aprilwetter macht keinen Strich durch die Rechnung.
Und sollte es tatsächlich am Kindergeburtstag regnen: Kinder sehen den ein oder anderen Regenschauer in der Regel gelassen und erkennen ein wenig Nass von oben keinesfalls als Grund an, eine lange geplante Schatzsuche sprichwörtlich ins Wasser fallen zu lassen.
Wer Lust auf eine kleine Geburtstagsrallye passend zur Jahreszeit hat, findet im Folgenden einige Fragen dazu und ganz praktisch zum Ausdrucken gibt es Quizfragen und Lösungen auch „fix und fertig“ zum Ausdrucken im PDF-Format!
Viel Spaß damit!
Wie immer gilt: die Fragen und Antworten wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammen getragen. Sollte sich ein Fehler eingeschlichen haben, ist eine kurze Rückmeldung mittels Kommentarfunktion herzlich willkommen!
Noch mehr Fragen zu anderen Themen gesucht? Vielleicht kann unsere Übersicht aller bislang erschienenen Fragebögen weiter helfen!
Die richtige Antworten sind HIER zu finden!
1.) Hierzulande beginnt der Frühling (fast) immer am…?
o … 30. März oder 1. April.
o … 11. oder 12. März.
o … 20. oder 21. März.
2.) Aber was ist das Besondere am Frühlingsanfang? Warum wird er genau auf diesen Tag gelegt?
o Ab diesem Tag ist kein Bodenfrost mehr zu erwarten.
o Zu Frühlingsbeginn sind Tag und Nacht fast genau gleich lang, also je etwa 12 Stunden.
o Auch die letzten Zugvögel sind an diesem Tag aus ihrem Winterquartier zurück gekehrt, um den nahenden Sommer hier zu verbringen.
3.) Der Frühlingsanfang kann an verschiedenen Tagen sein, das Frühlingsende ist jedoch durch ein bestimmtes Ereignis – die Sommersonnenwende – festgelegt, das (fast) immer auf den 21. Juni fällt. Könnt Ihr Euch vorstellen, was bei dieser „Sommersonnenwende“ passiert?
4.) Eine „Expertenfrage“ für alle Gedichte-Freunde: Zum Thema Frühling gibt es ein schönes Gedicht von Eduard Mörike.
Was lässt der Frühling darin „… wieder flattern durch die Lüfte“? Ein Tipp: das Gedicht beginnt mit den Worten „Frühling lässt sein…“
5.) Typisch Frühling! Was blüht denn da? Ordne die Bilder den darunter stehenden Pflanzennamen zu!
a) b) c) d) e) f)
Tulpe – Narzisse – Vergissmeinnicht – Primel – Traubenhyazinthe – Forsythie?
6.) Welche drei der oben abgebildeten Pflanzen wachsen jedes Jahr aufs Neue aus Blumenzwiebeln heraus?
7.) Wer hätte das gedacht: Zu welcher Pflanzenfamilie gehört die Traubenhyazinthe?
o Zu den Spargelgewächsen
o Zu den Kürbisgewächsen
o Zu den Liliengewächsen
8.) Der Krokus ist bei den oben abgebildeten nicht dabei, aber zu Frühlingsbeginn blüht er auf vielen Wiesen und in vielen Beeten. In welchen Farben trifft man ihn üblicherweise an?
o Rot, Gelb oder Lila
o Gelb, Lila oder Weiß
o Weiß, Lila oder Rot
9.) Noch mal „Typisch Frühling“! Finde Wörter, die mit „Frühling…“ oder „Frühjahrs…“ beginnen. Jede gute Antwort gibt einen Punkt.
10.) Ein Fest, das immer in den Frühling fällt, ist Ostern. Wie nennt man den Freitag vorm Ostersonntag?
o Palmfreitag
o Karfreitag
o Osterfreitag
11.) Leider trifft man ihn in der Natur nur noch selten an, den Maikäfer. Aus den Eiern der Maikäfer schlüpfen zunächst Larven, die sogenannten Engerlinge. Wie lange dauert es anschließend, bis aus einem geschlüpften Engerling der Maikäfer wird, wie man ihn kennt?
o 4 Monate
o 2 Jahre
o 4 Jahre
12.) „Alle Vögel sind schon da“ ist ein beliebtes Lied im Frühling. Welche Vögel werden in einer Zeile besungen?
o „Amsel, Drossel, Fink und Star“
o „Lerche, Kuckuck, Spatz und Star“
o „Drossel, Meise, Sperling, Star“
13.) Der Frühling ist die Zeit, in der viele frisch ausgebrütete Vögel schlüpfen, zum Beispiel auch die Jungen der weit verbreiteten Amseln. Welche Farbe haben die frisch gelegten Eier der Amsel?
o Blau
o Orange-Rot
o Grün
14.) Während Amseln gerne in Nestern brüten, bevorzugen Kohlmeisen kleine Höhlen oder Nistkästen. Aus wie vielen Eiern besteht ein Gelege meist, das heißt: Wie viele kleine Meisen erblicken in einem Nest etwa gleichzeitig das Licht der Welt?
o Maximal 5
o Um die 10
o Mehr als 15
15.) Nicht nur kleine Vögel, auch viele andere Tiere kommen im Frühjahr zur Welt. Ordne die folgenden Tierkinder ihren Müttern zu:
a) Fohlen, b) Ferkel, c) Kalb, d) Lamm
1) Schaf, 2) Sau, 3) Stute, 4) Kuh
16.) In der Walpurgisnacht – vom 30. April auf den 1. Mai – feiern Hexen der Legende nach ein Fest auf dem Blocksberg. Wie heißt dieser Berg eigentlich und wo befindet er sich?
o Brocken im Harz
o Wasserkuppe in der Rhön
o Löwenburg im Siebengebirge
o Fichtelberg im Erzgebirge
17.) Ergänze folgende Frühlingslieder:
a) „Komm lieber Mai und mache …“
b) „Kuckuck! Kuckuck! …“
c) „Der Mai ist gekommen …“
d) „Es tönen die Lieder …“
18.) Servatius, Pankratius, Bonifatius. Vielleicht hast Du diese Namen schon einmal gehört? Alle drei waren Heilige, aber sie sind etwas Besonderes. Man nennt sie auch die … ?
o … Schneeheiligen.
o … Frostheiligen.
o … Eisheiligen.
19.) Woher hat der Monat Juni seinen Namen?
o Von der römischen Göttin Juno
o Vom Sternzeichen Jungfrau
o Vom lateinischen Wort Junior = „jünger“
20.) Ein besonderer Tag fällt immer auf den zweiten Sonntag im Mai. Die Rede ist vom …
o … Pfingstsonntag.
o … Ostersonntag.
o … Muttertag.
21.) Welche der Frühlingsmonate März, April, Mai und Juni haben 30 Tage, welche dauern 31 Tage?
22.) Im Frühling machen sich nicht nur Menschen gerne wieder auf die Wanderschaft, auch viele kleinere Lebewesen machen sich auf die Reise. Die Rede ist von der alljährlich statt findenden Krötenwanderung. Wann sind die Kröten bevorzugt unterwegs?
o Ab Mitte April, täglich um die Mittagszeit
o Ab Ende Februar oder Anfang März, stets in der Dunkelheit
o Ab Anfang Mai, immer in den Stunden kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang
23.) Ein bunter Tulpenstrauß ist ein wunderbarer Schmuck für jeden gedeckten Tisch. Woher stammen die meisten Tulpen, die wir hier kaufen können?
o Aus Deutschland
o Aus der Türkei
o Aus den Niederlanden
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