Hier gibt es die Antworten zu unserem Fragebogen „Tiere im Winter“. Und HIER gibt es sie auch als PDF-Datei!
1.) Nur die zweite Antwort ist richtig! Bei Tieren im Winterschlaf sinkt die Körpertemperatur deutlich stärker und überwiegend kleinere – Hamster, Haselmaus, Igel – Tiere halten Winterschlaf, während die größeren – Braunbär, Dachs, Waschbär – sich in Winterruhe begeben.
2.) Das Murmeltier ist der „echte Winterschläfer“ unter den drei genannten.
3.) Der Winterschlaf des Igels beginnt abhängig von der Witterung, also (auch) von den Temperaturen.
4.) Die erste Antwort ist die richtige: Igel ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderer tierischer Nahrung.
5.) Zum Auspolstern nutzt der Igel trockenes Laub, Gras, Moos, aber auch anderes weiches, das er finden kann, zum Beispiel Haare, Papier, Heu oder Stroh.
6.) Bis etwa +5°C passt sich die Körpertemperatur der Außentemperatur an. Wird es kälter, erwacht der Igel, um in ein wärmeres Quartier umzuziehen.
7.) Igel können dank der angelegten Fettschicht den Winter draußen überstehen.
8.) Im Wintervorrat des Eichhörnchens findet man beispielsweise Walnüsse, Haselnüsse, Tannenzapfen, Fichtenzapfen, Pilze, Eicheln und Bucheckern.
9.) Die Körpertemperatur dieser Tiere passt sich stets der Umgebungstemperatur an.
10.) Viele Fische, Reptilien, Insekten und Amphibien sind wechselwarm.
11.) Der wenige benötigte Sauerstoff kann am Teichgrund, wo das Wasser besonders sauerstoffreich ist, über die Haut aufgenommen werden.
12.) Wärmende Luftpolster und ein Deckel aus Kalk schützen die Schnecke in ihrem Haus.
13.) Bienen sorgen durch Bewegung dafür, dass im Inneren des Stocks stets angenehme Temperaturen herrschen.
14.) Die meisten Arten verbringen als Ei, Puppe oder Raupe hier den Winter.
15.) Die Zusammensetzung ihres Blutes schützt sie vorm Erfrieren bei Minusgraden.
16.) Enten haben im Gegensatz zum restlichen Körper sehr kalte Füße. So taut das Wasser unter ihnen nicht an und sie können in der Folge auch nicht festfrieren.
17.) Zu den Zugvögeln gehören Weißstorch, Kuckuck und Nachtigall.
18.) Spatz, Kohlmeise und Rotkehlchen ziehen nicht in wärmere Regionen.
19.) Man nennt sie Standvögel.
20.) Die helle Färbung hilft ihm, im Schnee von Feinden ungesehen zu bleiben.
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