Mit Wochenendstimmung, Ferienlaune und hoffentlich viel Sonnenschein – so zeigt sich der Ostersonntag von seiner schönsten Seite.
Und damit an diesem Festtag im Frühling alle gut gelaunt und bestens gestärkt in den Tag starten können zum Eiersuchen, Osterspaziergang und Familientreffen, darf ein Frühstück im Kreise der Liebsten nicht fehlen, das keine Wünsche offen lässt!
Frisches aus dem Kräutergarten: Für alle, die es morgens würzig mögen
Eine Scheibe Brot oder Baguette, ein wenig Quark, Butter oder Margarine und ein paar Blättchen frisch geernteter Kresse – mehr braucht es nicht für frühlingshaften Frühstücksgenuss.
Wer Lust hat, sich ein eigenes Kressegärtchen anzulegen, das selbst auf der kleinsten Fensterbank ein Plätzchen finden dürfte, sollte etwa eine Woche von der Aussaat bis zur Ernte einplanen.
Wurde dies versäumt, muss natürlich auf den Geschmack gartenfrischer Kräuter nicht verzichtet werden! Bei der großen Auswahl – fast rund ums Jahr – erhältlicher Kräuter im Topf aus dem Supermarkt lässt sich nicht nur gleich drauflos schlemmen, sondern gleichzeitig die Basis für einen abwechslungsreichen Kräutergarten schaffen.
Die praktische Alternative zur Zubereitung eines leichten Frühlingsquarks aus Kräutern, Frühlingszwiebel, etwas Salz, Pfeffer, Milch – evtl. etwas Knoblauch – und Magerquark sind tiefgefrorene Gewürzmischungen, die sich einfach portionieren und vor und nach dem Gebrauch praktisch im Eisschrank aufbewahren lassen.
Wer an den Osterfeiertagen auf köstliche Backwaren – am liebsten noch warm – aus der Backstube nicht verzichten möchte, sollte sich vor dem Osterfest erkundigen, ob die Lieblingsbäckerei an den Feiertagen geöffnet hat.
Ansonsten stehen allerlei Alternativen – von der Backmischung bis zur komfortablen Aufbackvariante – zur Verfügung, damit niemand auf Brötchen, Baguette oder Croissant verzichten muss.
Für süße Schleckermäuler: Joghurt und Co.
Bunt, fröhlich, sonnig – so sieht der ideale Ostermorgen aus und so sollte sich auch der Frühstückstisch präsentieren.
Für farbenfrohe Farbtupfer sorgen knackiges Obst, ansprechende Servietten, schönes Geschirr in leuchtenden Frühlingsfarben und natürlich Blumen wie zum Beispiel Tulpen als typische Frühjahrsbotschafter, die in puncto Farbvielfalt keine Wünsche offen lassen.
Ein selbstgemachter Früchtejoghurt für diese Festtafel ist schnell „gezaubert“, schmeckt herrlich natürlich süß-sauer und verschafft Groß und Klein einen vitaminreichen, genussvollen Start in den Tag.
Die schnelle Variante: Man nehme bunt gemischtes Obst wie eine Banane, Erdbeeren, anderes Beerenobst, einen Apfel und eine Kiwi, püriert das Ganze mit dem Stabmixer und serviert es auf Vollmilchjoghurt.
Soll eine Mischung aus Joghurt und Früchten schon längere Zeit vor dem Frühstück zubereitet werden, ist wichtig zu beachten, damit keine Enttäuschungen drohen: Keine Früchte wie frische Ananas, Kiwi, Mango oder Papaya verwenden, da diese dem Joghurt einen bitteren Geschmack bescheren!
Wer auf die süßen Exoten aus dem Obstregal nicht verzichten möchte, bringt diese Früchte mit den Milchprodukten erst unmittelbar vor dem Verzehr zusammen.
Ein fruchtiges, sicherlich nicht alltägliches Highlight dazu für Kinder und große Genießer: Shakes aus Milch und Früchten, die auch ohne die Kugel Eis ein wahre Wonne sind.
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