Wer eigene Kinder hat, erlebt sie im Laufe der Jahre unzählige Male: Momente, die man am liebsten für immer festhalten möchte!
Seien es die wackeligen Versuche des knuddeligen Nachwuchses, sich erstmals auf zwei Beinen fortzubewegen, das erste eindeutig vernehmbare „Mama“ oder „Papa“, seien es wahrlich einmalige Anlässe wie die Taufe, der erste Kindergartentag, die Einschulung oder einfach diese wunderbaren, das Herz berührenden Augenblicke des Alltags, die unverhofft kommen und meist allzu schnell auch wieder vorbei sind.
Zahllose schöne Erinnerungen sammeln sich da mit der Zeit an. Und viele von diesen würden vermutlich bald darauf wieder in Vergessenheit geraten sein, bestünden nicht allerlei Möglichkeiten, dem Langzeitgedächtnis ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
Und wie alles im Leben, gingen und gehen auch diese Möglichkeiten stets mit der Zeit.
Mit dem Smartphone besondere Momente festhalten
Zum Glück gibt es ihn, jenen praktischen, kompakten Begleiter, der es heutzutage möglich macht, dass später nicht nur Eltern Szenen des alltäglichen Familienlebens, wunderbare Urlaubserlebnisse oder besondere Ereignisse immer wieder Revue passieren lassen können, sondern auch deren heute noch kleine Kinder an diesen dank (bewegter) Bilder teilhaben können.
Und das ohne Hantieren mit sperrigen Videokameras und Fotoapparaten (die doch ohnehin nie im richtigen Augenblick zur Hand waren) wie „anno dazumal“.
Die Rede ist selbstverständlich vom Smartphone, jenem Hosentaschen-kompatiblen Alleskönner, ohne den manch einer das Haus gar nicht mehr verlassen würde.
Auf dem Smartphone laufen heutzutage Fäden zusammen, deren Verknüpfung man sich vor einigen Jahren noch kaum hätte vorstellen können:
- Wurden „damals“ das Schreiben von E-Mails, die Übermittlung von Dateien und das Surfen im Internet ortsgebunden am heimischen PC erledigt, ist man dank Smartphone nun überall online, erreichbar und kann unterwegs sämtliche Kommunikation, Informationssuche und Einkäufe erledigen.
- Bedurften gute Fotoaufnahmen in der jüngeren Vergangenheit einer entsprechenden Kamera, kann manches Smartphone nun ebenso mit einer sehr ansprechenden Bildqualität aufwarten.
- Sollten Omas und Opas in den Genuss liebenswerter Schnappschüsse ihrer Enkelkinder kommen oder galt es, Aufnahmen von gemeinsam erlebten Familienfesten zu teilen, hieß es vor nicht allzu langer Zeit noch, Fotos ganz traditionell in Papierform abziehen zu lassen und weiter zu geben.Heute bedarf es weniger Klicks auf dem Smartphone und auch weit entfernt lebende Großeltern können beinahe in Echtzeit der Sommeridylle im Garten oder dem Ausflug in den Freizeitpark beiwohnen.
- Waren Videoaufnahmen oder Sprachaufzeichnungen während der Kindheit der heutigen Elterngeneration die absolute Ausnahme, sind diese dank Smartphone mittlerweile eher zur Regel geworden und bereichern das „Familien-Archiv“ ungemein, da sie Erinnerungen an erste Auftritte mit der Blockflöte oder die Bescherung des letzten Heiligen Abends natürlich ganz anders wach zu halten vermögen als jedes noch so schöne Foto.
Hinzu kommen unzählige Smartphone-Apps für alle Lebenslagen, deren mannigfaltige Möglichkeiten, das Leben leichter, bunter und geselliger zu machen, man sich vor gar nicht allzu langer Zeit noch nicht hätte ausmalen können.
Das Fotoalbum macht Erinnerungen „erfassbar“
Trotz allem technischen Fortschritts, trotz der wunderbaren Option, schönste Augenblicke dank Fotos und Videos immer bei sich tragen zu können, wünschen sich sicherlich viele Eltern, besonders aber auch Großeltern, die im Umgang mit dem Smartphone weniger versiert sind und entgegen aller Überzeugungsarbeit seitens ihrer Kinder der „modernen Technik“ eher skeptisch gegenüber stehen, „greifbare“ Erinnerungen.
Das Smartphone in der Tasche, die Bilder auf dem Display sind eben das eine.
„Echte“ Fotos auf Papier, gerahmt an den Wänden oder als Sammlung in einem handfesten Album, doch etwas ganz anderes!
Auch Kinder lieben es erfahrungsgemäß, kleine Anekdoten ihrer Kindheit beim Blättern durch raschelnde Seiten noch einmal lebendig werden zu lassen!
Gibt es ein Fotoalbum mit ihren Bildern, wird dieses mit Sicherheit einen hohen ideellen und emotionalen Wert besitzen, geliebt, gehegt und gepflegt und immer wieder angeschaut und herumgezeigt werden.
Dank App lässt sich ein Fotobuch überall und jederzeit designen
Neuere Variante des klassischen Fotoalbums ist das Fotobuch, das oft Bilder eines bestimmten Zeitabschnitts (ein besonderer Tag im Leben des Kindes, zwei Wochen Familienurlaub, ein weiteres, vergangenes Jahr im Rückblick …) vereint.
Wie schön ist es, ein solches in den Händen halten zu können!
Wie lange dauert es jedoch manchmal, bis man als Eltern im hektischen Familienalltag die Muße zur „Komposition“ eines solchen findet?
Und genau hier schließt sich der Kreis zu Smartphone und Apps, denn auch in diesem Fall ist der kleine Alltagsbegleiter (oder sein „großer Bruder“, das Tablet) ein wahrer Lebens-Erleichterer!
Anstatt sich nach einem herrlich sonnigen Tag an den Schreibtisch im dunklen Arbeitszimmer setzen zu müssen, um dort von den im Bilde festgehaltenen Eindrücken der vergangenen Stunden ein Fotobuch am Computer zu kreieren, geht das heutzutage doch auch wesentlich schöner und angenehmer, beispielsweise gleich am Ort des Geschehens in herrlichster Gartenidylle!
Während die Kinder über den grünen Rasen tollen und im Planschbecken die großartigste Wasserschlacht aller Zeiten veranstalten, kann dank entsprechender App zeitgleich ein Fotobuch auf dem Smartphone gestaltet werden, das die Erinnerungen an diesen unbeschwerten Nachmittag schon wenige Tage später in den Händen halten lässt.
Mit einer solchen, kostenlosen App kann es künftig stets gleich losgehen mit der Fotobuchbearbeitung, wann immer und wo immer einen auch die Inspiration packen möge!
Eine lange Bahnreise oder zermürbende Wartezeiten gilt es zu überstehen?
Die schönsten gesammelten Werke auf dem Smartphone zu einem Büchlein zu vereinen, lässt die Stunden und Minuten garantiert wie im Flug vergehen.
Und das überall und ganz flexibel, denn eine solche App sollte auch ohne WLAN oder mobiles Internet nutzbar sein, solange „nur“ an der Positionierung der Bilder, an der Kombination mit auswählbaren Hintergründen, der Formulierung begleitender Texte und der „Dekoration“ mit anderen verfügbaren Elementen gefeilt werden soll.
Zur Bestellung des fertigen Fotobuchs ist dann selbstredend wieder eine Online-Verbindung erforderlich, doch wer ein Smartphone nutzt, wird ohnehin ja nie lange auf eine solche verzichten wollen.
1 Kommentar
Danke für diesen tollen Artikel. Ich muss sagen, mir geht es genauso. Es ist zwar praktisch alle Fotos am Handy & PC zu haben, aber es geht nichts über ein Fotoalbum. Mir ist es sogar schon passiert, dass auf die digitalen Fotos vom letzten Urlaub vergessen wurde. Bei einem Fotoalbum aber noch nie, das wird immer wieder gerne angesehen.
Wie beim e-Book. Es ist zwar praktisch, aber es geht nichts über das gute alte Buch 🙂
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