Wie schön wäre es, einen ganzen Samstag mal für die Familie zu haben? Nichts erledigen zu müssen, sich stattdessen den lieben langen Tag den angenehmen Dingen des Lebens widmen zu können oder nach einer anstrengenden Woche zwischen Arbeit und Haushalt, Kind und Kegel einfach mal die Füße hochzulegen?
Doch der Kühlschrank ist fast leer, die Zahnpasta geht zur Neige, der Vorrat an Getränken ist auf ein überschaubares Maß geschrumpft und außerdem gilt es noch eine Pralinenschachtel samt Grußkärtchen als Geschenk zu besorgen?
Dann heißt es mal wieder wohl oder übel: Auf in den Supermarkt oder zum Discounter, in den Getränkemarkt und die Drogerie! Hinein in den zähen Wochenendverkehr, ins Einkaufswagengedränge und schließlich in die lange Warteschlange vor der Kasse!
Wie wäre es denn stattdessen, alles bequem von zu Hause aus ordern zu können?
Nicht nur Frisches, Gekühltes und Backwaren, sondern gleich auch Getränke für die Party, Knabberzeug für den Teenager, Windeln fürs Baby und sogar Leckerli für die Katze bis an die Wohnungstür geliefert zu bekommen? Und das nicht „teuer“ und „irgendwann“, sondern (ab einem bestimmten Bestellwert) vielleicht ganz ohne Lieferkosten und in einem Wunsch-Zeitfenster womöglich sogar nach Feierabend?
Geht nicht? Geht doch!
Und einmal mehr macht es natürlich das Internet möglich. Sind Onlinebestellungen für viele Menschen in Sachen Bücher, Mode oder Technik seit Jahren bereits gang und gäbe, hat laut einer repräsentativen Umfrage des Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) aus dem Jahr 2016 jedoch die große Mehrheit der Befragten noch keine Lebensmittel im Internet bestellt. Dabei macht es eine große Fülle von Anbietern derweil leicht, sich ebendiese und dazu viele andere Dinge des täglichen Bedarfs unkompliziert nach Hause liefern zu lassen. Vielleicht nicht spontan für den akuten Heißhunger, jedoch für die regelmäßige Vorratshaltung.
Das befreit den Alltag nicht nur vom anstrengenden Kistenschleppen, sondern hat auch noch weitere Pluspunkte im Gepäck, die besonders für Familien mit Kindern höchst interessant sein dürften:
1 Laktosefrei, glutenfrei, bio, fair gehandelt, vegan, vegetarisch, …?
Wer beim Einkauf aus gesundheitlichen Gründen auf bestimmte Angaben zu jedem Lebensmittel angewiesen ist oder sich gern bewusst über Produkte informiert, die später auf den Tellern der Familienmitglieder landen, braucht beim Einkauf im Supermarkt mitunter viel Geduld und Zeit. Besonders bei Lebensmitteln, die nicht alltäglich gekauft und verzehrt werden, wollen die Liste der Zutaten und Zusatzstoffe und Angaben bezüglich der Herkunft schließlich genau gelesen werden.
Wer Lebensmittel online kauft, macht es sich da leicht: Suchen Sie bei Anbietern wie Allyouneedfresh.de gezielt nach Stichworten wie „vegan“, „laktosefrei“ oder „glutenfrei“, bekommen Sie all die Produkte aufgezeigt, die für Sie und Ihre Familie in Frage kommen.
Besonders Kinder, die aufgrund einer Unverträglichkeit oder Allergie üblicherweise nicht beim Wocheneinkauf nach Herzenslust zugreifen können, wird es freuen, endlich mal aus einer richtig großen Auswahl schöpfen zu können!
Ob laktosefreie Pralinen für besondere Anlässe oder ebensolche Snacks für lange Schultage, ob vegane Salate oder Fruchtgummis für den nächsten Kindergeburtstag oder glutenfreie Muffins und Kuchen für einen süßen Sonntagnachmittag: Dank der üppigen Vielfalt lässt sich garantiert das eine oder andere bis dato Unbekannte entdecken, das künftig viel Freude und Genuss bereiten kann.
2. Ordnung im Vorrat!
Wie oft steht man vorm Supermarktregal und gerät ins Grübeln: „Haben wir davon noch genug?“, „Brauchen wir dies nicht auch bald mal wieder?“. Wahrlich keine Schande, wenn es einen großen Familienhaushalt zu managen gilt! Gemäß der Devise „Wird ja nicht schlecht!“ wird dann besser mal das eine oder andere zur Sicherheit in den Wagen gepackt. Und später zu Hause gesellt sich so eine weitere Flasche Shampoo zu den übrigen im Schrank, die dort schon lange auf ihren Einsatz warten. Eine weitere Rolle Mülltüten, eine weitere Packung Staubsaugerbeutel wird auf die bereits vorhandenen gestapelt und die x-te Dose Mais kommt in den Vorrat.
Wer hingegen von zu Hause aus shoppt, guckt kurzerhand nach, wie es wirklich um vorhandene Vorräte und daraus resultierend die Dringlichkeit der Einkäufe bestellt ist und kann so viel Platz in Keller und Vorratskammer sparen.
3. Endloses Suchen, herbe Enttäuschungen: Passé!
Wer hat es noch nie erlebt: Man benötigt diese eine bestimmte Zutat zum Backen des Lieblingskuchens von Sohn oder Tochter, doch ausgerechnet die hat der Discounter gerade nicht im Sortiment? Man möchte bei einem beworbenen Schnäppchen-Angebot zugreifen, doch andere waren mal wieder schneller? Man weiß mit absoluter Sicherheit, dass es dieses oder jenes irgendwo in den Weiten des Supermarkts geben muss, doch findet mit schwerem Einkaufswagen vor sich und Kind an der Hand auf Anhieb weder das richtige Regal noch einen Verkäufer, der einem behilflich sein könnte?
Beim Onlineshopping ist jedes gewünschte Produkt in Sekundenschnelle gesucht. Und wenn es gefunden ist, gibt es Informationen über Verfügbarkeit und Haltbarkeit gleich dazu.
4. Zu guter Letzt: Nie wieder „Quengelware“!
Mit Kindern einkaufen zu gehen, ist nicht immer das pure Vergnügen. Es macht Spaß, wenn man viel Ruhe zum Bummeln hat, dafür wenige Artikel auf der Einkaufsliste und der Supermarkt gerade herrlich leer ist. Aber eben nicht, wenn die Zeit drängt, der Nachwuchs müde oder gelangweilt ist, es um die eigene Laune nach einem langen Tag auch nicht mehr zum Besten bestellt ist und es dann noch zur immer gleichen, leidigen Diskussionen über verlockende Süßigkeiten an der Kasse oder die bunte Kinderzeitschrift kommt.
Kaufen Sie abends in aller Ruhe ein, wenn die Kleinen im Bett sind, oder morgens, wenn alle im Kindergarten bestens aufgehoben oder auf dem Weg zur Schule sind, können Sie Nerven sparen und Geld für solche (und andere!) Spontankäufe.
Bildquelle: © fotolia/ highwaystarz