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Reisen mit Kindern

  • 23. Februar 2017
  • admin
Woman sitting by the sea with baby carriage. Young mother sitting outdoor with stroller. Maternity concept
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Vor der Geburt des ersten Kindes ahnt man zwar, dass sich das komplette Leben ändern wird, kann sich die Ausmaße der Umstellung aber kaum vorstellen. Und wenn man schnell lernt, im neuen Alltag mit Baby klarzukommen, bleibt ein Thema für viele lange angstumwoben: Reisen.
Plötzlich erscheint fast jede Strecke zu lang und zu anstrengend und die Gepäckmengen sind schier unglaublich. Kam man früher mit einem einzigen Koffer zurecht, steht man nun vor unzähligen Taschen und fragt sich, wie ein so kleiner Mensch so viele Sachen brauchen kann. Und nicht nur der Weg zum Ziel wird zu einer Herausforderung. Auch vor Ort sieht man sich mit nie da gewesenen Aufgaben konfrontiert. Wo ist der nächste Kinderarzt? Wo kann man das Essen kaufen, das mein Kind sich nicht weigert zu essen? Ist das Wasser sauber genug? Oder: Ist ein Kinderbett da? Wenn ja, ist es intakt?

Das Letztere wird nämlich immer wieder zum Problem. Viele Kinderbetten, die in Hotels oder in Appartments gestellt werden, haben eindeutig schon bessere Zeiten gesehen. Vor allem mit vorhandenen Reisebetten hat man oft zu kämpfen, weil sie sich entweder gar nicht ausklappen lassen oder in sich zusammenfallen. Wenn es sich einrichten lässt, ist es also auf jeden Fall sinnvoll, ein eigenes Reisebett mitzunehmen. So weiß man, was man hat, und braucht sich zumindest über die Schlafsituation keine Sorgen mehr zu machen.
Kinderreisebetten gibt es mittlerweile in vielen Variationen und fröhlichen Farben, sodass man sie tagsüber auch als kurzfristigen „Laufstall“ für Babys nutzen kann. Schließlich sind Ferienwohnungen meistens nicht kindersicher eingerichtet und so ist es gut, zumindest einen Platz zu haben, wo das Kind sicher ist, wenn man mal nicht aufpassen kann. Da Kinder sehr an Gewohntem hängen, ist es auch sinnvoll, das Reisebett bereits zu Hause aufzustellen und das Kind drin schlafen oder spielen zu lassen. So ist es nicht mehr ganz unbekanntes Terrain, wenn man am Reiseziel ankommt. Und ein bekanntes Umfeld an einem fremden Ort kann tatsächlich Wunder wirken, wenn es um ruhigen Schlaf geht. Denn es ist leider kein Geheimnis, dass die meisten Babys im Urlaub wesentlich schlechter schlafen als daheim, was der Erholung der Eltern alles andere als zugute kommt. Ein eigenes komfortables Reisebett kann also durchaus über den Erfolg des ganzen Urlaubs entscheiden.

Abgesehen vom Bett gibt es noch andere Dinge, die bei Reisen mit Kindern unerlässlich sind. Allen voran der Kinderwagen. Natürlich wird man sich für den Urlaub keinen speziellen Kinderwagen anschaffen, sollte aber dennoch

Fotolia_134474724_buggy_reise_dzimin_250x250
bedenken, dass es Modelle gibt, die handlicher und geeigneter sind als andere. Oberste Priorität bei Reisen ist der Platz. Wenn das Alter des Kindes es zulässt, sollte man also auf jeden Fall einen Buggy statt des großen Kinderwagens nehmen. Empfohlen werden diese ab einem Jahr, da der Rücken des Babys vorher noch nicht stabil genug ist. Allgemein sind Buggys immer leicht, was auch deren großer Vorteil ist, doch sollte man bei der Wahl nicht nur nach Leichtigkeit gehen. Wenn diese durch billiges Plastik erreicht wird, ist die Chance groß, dass der Buggy bereits beim ersten Flug beschädigt wird oder einfach schnell klapprig wird. Man muss bedenken, dass man ihn besonders auf Reisen sehr oft auseinander und wieder zusammenklappen wird. Will man nicht immer wieder neue Buggys kaufen müssen, sollte man in ein stabiles Modell investieren.

Hat man das Gepäck durchdacht, muss man sich noch überlegen, wie man den Nachwuchs unterwegs bei Laune hält. Allzu viel Spielzeug kann man nicht ins Auto oder ins Flugzeug mitnehmen, muss also nach Funktionalität schauen. Das Unterhaltungsmaterial sollte kompakt und gleichzeitig zeitintensiv sein und keine Einzelteile enthalten, die fallen und verlorengehen können. Bücher mit vielen Klappen und Geräuschen, Stickeralben, Magnetspiele oder Malbretter eigenen sich beispielsweise gut. Doch auch um Kinder-Apps fürs iPad sollten Sie keinen Bogen machen. Viele davon sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich, und so schnell wird kein Kind abhängig. Kommt man am Reiseziel an, ist alles so neu und aufregend, dass das iPad schnell wieder vergessen ist.

Sehr praktisch ist auch ein eigener Kinderkoffer. So fühlt sich das Kind ganz erwachsen und verhält sich auch dementsprechend ruhiger und besonnener. Bereits das Packen wird damit zum Spaß. Die Kleinen suchen sich das aus, was sie gerne mitnehmen wollen, und gehen ganz ernst an das Verreisen heran. Und vor allem in der Schlange vor dem Check-In am Flughafen kann so ein bunter Kinderkoffer ein wahrer Retter sein.

Es gibt also so einige Tricks, die das Reisen mit Kindern angenehmer und leichter machen. Hat man dann einmal den Dreh raus, erscheint nichts mehr so kompliziert wie am Anfang. Und dann wird das Reisen auch zum Teil des Alltags.

Bildquelle: fotolia/ dzimin

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