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Gartenarbeit, eine wertvolle Beschäftigung für Kinder? (Teil I)

  • 2. August 2017
  • abc-mama
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Säen und Jäten, Ernten und Pflanzen?
Kostbare Stunden sich dem widmen, das auf dem Balkon oder im Beet wächst und gedeiht?
Für viele Freizeitgärtner gibt es nichts Schöneres!

Gartenarbeit ist eine Zeit der Ruhe, der Muße.
Für unzählige Menschen seltene Momente des Erlebens der Natur im ansonsten hektischen Alltag:
Vogelgezwitscher hören. Hautnah die Wärme des Sommers, ebenso die Kälte des Winters unter den Fingern spüren. Sich dabei auch mal die Hände schmutzig machen!

Gartenarbeit begeistert Große, fasziniert aber schon viele Kleine.
Kinder wollen dabei sein, mit anfassen, ihren Beitrag zum schönen Garten oder zur reichen Ernte aus eigenem Anbau leisten!
Wunderbar, wenn man ihnen das ermöglicht. Auch wenn manches dadurch länger dauert, nicht auf Anhieb gelingt oder ein Pflänzchen nicht ganz so sanft behandelt wird.

Welche Tätigkeiten dem Nachwuchs bereits kinderleicht gelingen, war bereits vor Kurzem hier ein Thema. Ebenso, welche „Spielregeln“ Eltern und Kinder beherzigen sollten, damit die Beschäftigung im Garten harmonisch und sicher gelingt.

Heute und übermorgen folgen: 10 Gründe, warum Kinder bei der Gartenarbeit nicht außen vor bleiben sollten! 10 Pluspunkte, warum diese eine in vielerlei Hinsicht so wertvolle Erfahrung für den Nachwuchs ist!

Gartenarbeit…

1. …bringt Kinder an die frische Luft!

Zu oft sitzt der Nachwuchs drinnen. Hockt vorm Computer, chillt mit dem Smartphone auf dem Bett oder sitzt für die Schule am Schreibtisch. Dabei brauchen Kinder viel frische Luft, Bewegung, Sonne!

„Was soll ich denn da draußen?“, mag das Kind fragen, wenn man ihm gemeinsame Zeit im Garten anbietet.
Jedoch erst einmal damit begonnen, sich Beeten und Rasen zu widmen, verfliegt die Zeit plötzlich im Nu.

2. …schult die Geduld!

Es dauert Tage, bis Grassamen zu keimen beginnen und grüne Spitzen zeigen.
Tomaten brauchen Wochen, bis sie reif sind.
Und ein Baum ist erst nach vielen, vielen Jahren zu dem stattlichen Exemplar geworden, das er heute ist.
Manche Dinge im Leben lassen sich nicht beschleunigen. Da heißt es, abzuwarten und der Natur ihren Lauf zu lassen.
Kinder wird es vielleicht überraschen, dass Sich-gedulden in freudiger Erwartung auf eine Blüte, einen reifen Apfel etwas Wunderbares sein kann!

3. …zeigt: Natur lässt sich nicht planen!

Wer gerne gärtnert, weiß: Man muss auch mal Rückschläge hinnehmen. Und darf sich von diesen nicht entmutigen lassen!
Nur noch einen Tag sollte es dauern, bis die Erdbeere endlich geerntet werden kann!
Und dann war der Igel des nächtens schneller?
Der frisch gepflanzte Baum verkümmert zusehends?
Womöglich war eine Wühlmaus am Werk.

Und auch der Appetit von Schnecken kann einem gehörig einen Strich durch die Rechnung beziehungsweise die Salaternte machen.
All das ist Natur – immer für eine Überraschung gut!

4. …macht glücklich!

Man buddelt und schürft sich dabei vielleicht schmerzhaft die Hände auf?
Man gerät ordentlich ins Schwitzen und fröstelt dann plötzlich im kühlen Wind?
Und nach einigen Stunden ist man regelrecht ausgepowert, hungrig, als wäre man kilometerweit gejoggt.
Und dennoch: Ein wunderbares Glücksgefühl macht sich breit! Beim Anblick dessen, was man mit eigenen Händen geschafft hat. Und überhaupt!

Dass Gartenarbeit ein Glücklichmacher ist, ist wahrlich kein Geheimnis mehr!
Sie entspannt eben einfach wunderbar, sie bringt einen raus an Licht und Luft.
Man kann die Gedanken schweifen lassen, wenn man vor sich hin buddelt und Grashalme kürzt.
Stress löst sich in Luft auf, wenn man etwas in Ruhe angehen kann.
Sorgen, Ärger, blöde Erlebnisse des Tages? Geraten für kurze Zeit in Vergessenheit.
Warum soll dies nur bei Erwachsenen funktionieren und nicht genauso gut bei Kindern?

5. …ist ungemein lehrreich!

Überlegen Sie mal: Woher wissen Sie das allermeiste von dem, das sie über Pflanzen sagen können?
Aus dem Biologieunterricht in der Schule? Aus Gartenratgebern oder Zeitschriften? Von den Schildchen im Gartencenter oder den Pflegeanweisungen an neu gekauften Pflanzen?
Oder ist es nicht vielmehr so, dass Sie unglaublich viel nebenbei „mitgenommen“ haben?

Haben Sie womöglich in Ihrer Kindheit allerhand über diesen Strauch und jenen Baum gelernt? Unbemerkt quasi, während Großeltern Gemüse pflanzten oder Beete zur Zier bestückten?
Gibt es Freunde oder Bekannte, die gerne an ihrer Begeisterung, ihrer Leidenschaft für Blühendes und Grünendes teilhaben lassen? Nachbarn oder Verwandte mit grünem Daumen, die ihr Wissen und ihre Geheimrezepte für gesundes Wachstum nicht für sich behalten?

Kinder können bei der Gartenarbeit in jungen Jahren bereits so viel fürs Leben lernen.
Über Tiere, über Pflanzen, über den Lauf der Jahreszeiten und den Kreislauf des Lebens.
Ohne Bücher, ohne Langeweile.
Denn was Eindruck hinterlässt, Spaß bereitet, alle Jahre wieder eine Rolle im Alltag spielt, wandert von allein ins Langzeitgedächtnis.

Und die weiteren versprochenen 5 weitere Pluspunkte? Die folgen übermorgen!

Bildquelle: ©fotolia.com/Maria Sbytova

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