(Sponsored Post) Schwarz auf Weiß steht es wortwörtlich im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“. So zu lesen im Artikel 3 der Grundrechte.
Doch spiegeln diese Worte den Alltag von Menschen mit Behinderung hierzulande realistisch wieder? Nicht, solange diese Menschen einerseits noch immer auf soziale Hürden – Vorurteile, Berührungsängste, Hilfslosigkeit, Unsicherheit – in der Gesellschaft stoßen, die einen unbeschwerten, selbstverständlichen Umgang im täglichen Miteinander verhindern. Und solange andererseits noch sichtbare Hürden – wie der nicht barrierefreie Bahnhof – Menschen mit einer Behinderung im Weg stehen, ausbremsen, einschränken.
Dabei kommt einem vielleicht der Begriff „Inklusion“ als gestecktes Ziel in den Sinn. Und in diesem Zusammenhang der der „inklusiven Bildung“, über die in den letzten Jahren viel geschrieben, berichtet, geredet wurde – und teils sehr hitzig diskutiert.
Jedoch redeten einerseits in den allermeisten Fällen nicht diejenigen in der Öffentlichkeit darüber, die das Thema in ihrem schulischen Alltag und in ihrer Freizeit vor allem betrifft. Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung nämlich. Und andererseits meint der Begriff „Inklusion“ eben weit mehr als den gemeinsamen Schulbesuch aller Kinder. Vielmehr drückt das Ziel „Inklusion“ aus, dass alle Menschen in einer Gesellschaft akzeptiert werden, am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, keine Benachteiligung erfahren.
Doch kann man dieses große Ziel allein durch viele Worte erreichen?
Aktion Mensch präsentiert: Beeindruckende Bilder einer „Mission Zukunft“
Das Video „Mission Zukunft“ indes verzichtet genau auf diese vielen Worte. Und die Botschaft der Aktion Mensch, die sich als größte deutsche Förderorganisation in Deutschland für das Thema Inklusion einsetzt, ist dennoch glasklar: Das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung kann und soll eine Selbstverständlichkeit sein.
Eindrucksvoll stellen die Kinder im Video dazu unter Beweis: Wenn alle gemeinsam ein Ziel verfolgen und aufeinander zugehen, dann ist ganz Großes möglich. Wenn jeder die Chance bekommt, seine Möglichkeiten zu zeigen und seine Stärken einzubringen, dann kennen Ziele keine Grenzen. Und wenn sich jeder auf das wirklich Wichtige konzentriert anstatt auf mögliche Unterschiede zwischen einander, dann gibt es kein Halten mehr für neugierige Entdecker, entschlossene Weltveränderer und unzertrennliche Freunde.
Überzeugen sie sich doch einfach selbst und erleben Sie rund 90 emotional ansprechende Sekunden, die wahrlich Eindruck hinterlassen. Lassen Sie sich mitreißen von der Idee, wie einfach die Welt sein könnte, wenn man weniger über alles grübelt, sondern einfach loslegt. Und begeistern von dem Gedanken, dass es gemeinsam hoch hinaus schaffen kann, wer an seine großen Ziele glaubt.
Wenn vorerst vielleicht auch noch nicht ganz bis zum Mars. Aber warum auch in die Ferne schweifen, wenn der Schlüssel zu einem guten Miteinander doch hier zum Greifen nahe liegt?
„Mission Zukunft“ – Eine Mission, die mehr als Mut macht!
Die Aktion Mensch rückt in diesem Frühjahr mit ihrer Kampagne „Inklusion von Anfang an!“ das Thema Inklusion auf beachtliche Art und Weise in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Denn zu sehen ist das Video im Internet bereits ab Mitte Mai, später aber auch im Kino und TV.
Und dort macht es sicherlich vielen Menschen mit Behinderung Mut. Vor allem aber kann und soll es Menschen ohne Behinderung die Augen öffnen. Denn es ist doch alles gar nicht so kompliziert, wie es manchmal vielleicht scheint! Ohne Berührungsängste und Vorurteile können alle von Inklusion profitieren. Vielfalt bereichert schließlich – und je eher und näher Kinder mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten miteinander aufwachsen, desto besser. Das stärkt den Teamgeist, fördert das „Wir“-Gefühl und macht so alle im Umgang miteinander stärker!
Weitere Infos zur Aktion