(Sponsored Post): Hunderttausende Babys (fast 800.000 im Jahr 2016) erblicken allein in Deutschland Jahr für Jahr das Licht der Welt. Und viele Geburten würden sicherlich nicht so behütet und behutsam, so entspannt und sicher für Mutter und Kind verlaufen, wenn nicht eine echte Heldin unserer Zeit werdenden Eltern dabei zur Seite stehen würde.
- Eine bestens ausgebildete Heldin, die vor, während und nach der Geburt Antworten auf alle Fragen zu diesem Thema weiß.
- Eine routinierte Heldin, die über viel Erfahrung, Fachverstand und Nerven wie Drahtseile verfügt und jede Situation mit Rat und Tat meistert.
- Eine empathische Heldin, die ein offenes Ohr für jeden Kummer während einer Schwangerschaft hat. Und die allzu gut die Anstrengung kennt, die die letzten Wochen vor der Geburt für eine werdende Mama bedeuten können.
- Eine gelassene Heldin, die im Kreißsaal nie die Geduld verliert und gute Laune verbreitet, selbst wenn das Baby manche Stunde lang auf sich warten lässt.
- Eine einfühlsame Heldin, die genau spürt, wann Aufmunterung dringend vonnöten ist.
- Und überdies eine lebensnahe, findige Heldin, die echte „Geheimtipps“ auf Lager hat, wenn nach der Geburt nicht alles so rund läuft, wie junge Paare es sich womöglich erhofft hatten.
Die Rede ist natürlich von der Hebamme. Einer wahren Heldin, die zu jeder Tages- und Nachtzeit, ob Wochentag oder Wochenende, ob Ostern oder Weihnachten, ob bei Sonne, Regen, Sturm oder Schnee parat steht, um all das und noch viel mehr zu leisten.
Der Hebammenberuf: Trotz seiner langen Tradition heute womöglich in Gefahr?
Die überlieferte Geschichte der Hebammenberufs reicht weit in die Vergangenheit zurück. Und trotz allen technischen und medizinischen Fortschritts sind die Aufgaben der Hebamme im Laufe der Jahrhunderte im Großen und Ganzen dieselben geblieben. Hebammen begleiten die Schwangerschaft und bereiten Frauen auf die Geburt vor. Sie leisten mit Händen, Herz und Verstand aktive Geburtshilfe. Und übernehmen anschließend zudem oft die Wochenbettbetreuung in der just gewachsenen Familie, kümmern sich im Rahmen derer gleichermaßen um Mutter und Kind.
Doch in den letzten Jahren gab es leider auch für viele besorgniserregende Schlagzeilen rund um den Hebammenberuf. Unterm Strich gilt heute der Stundenlohn in der Geburtshilfe nämlich oft als zu niedrig, als dass manche Hebamme davon noch ihren Lebensunterhalt bestreiten könnte. Steigende Versicherungsprämien in jüngerer Vergangenheit taten das übrige, sodass gar vom befürchteten Aussterben des klassischen Hebammen-Berufs zu lesen war. Und das ist erschreckend und beängstigend angesichts der Tatsache, dass der Beruf der Hebamme auch heute noch so wichtig, wertvoll, ja schier unverzichtbar ist wie eh und je.
„Danke, Hebamme!“
Das sieht auch Pampers so und möchte – mit tatkräftiger Mithilfe möglichst vieler Mitstreiter – mit der diesjährigen Kampagne „Danke, Hebamme!“ nicht nur die Bedeutung des Hebammenberufs in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit rücken. Zusätzlich unterstützt Pampers den Deutschen Hebammenverband im Rahmen der Kampagne finanziell, damit auch künftig möglichst kein Paar rund ums Elternwerden auf die Begleitung einer Hebamme verzichten muss.
#DankDir – So können Eltern sich zusammen mit Pampers für Hebammen einsetzen
Auch Ihr Baby ist dank tatkräftiger Unterstützung, liebevoller wie kompetenter Betreuung während Schwangerschaft und Geburt und motivierender Worte Ihrer Hebamme gut zur Welt gekommen? Die Geburt selbst, die Zeit danach und davor durften Sie als Eltern – auch dank Ihrer Hebamme – als bereichernde Erfahrungen erleben? Oder der Babybauch wächst noch und schon jetzt waren Rat und Tat Ihrer Hebamme Gold für Sie wert? Dann möchten Sie ihr für all das sicherlich gerne „Danke!“ sagen. Für mannigfaltige Leistungen, für die Ihre Hebamme zwar Geld bekommen mag, die im Grunde aber doch unbezahlbar sind.
Nur zu und tun Sie das! Sagen Sie Ihrer Hebamme ruhig mehr als einmal persönlich und aus tiefstem Herzen, was Ihnen deren Begleitung in dieser spannenden Lebensphase bedeutet (hat). Und unterstützen Sie darüber hinaus gerne die von Pampers ins Leben gerufene „Danke, Hebamme“-Kampagne, die Aufmerksamkeit schafft für das, was unzählige Hebammen Tag für Tag leisten.
Wie? Indem Sie zunächst einmal andere auf dieses sehr emotionale Video aufmerksam machen.
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Oder indem Sie ein Foto von sich mit dem Hashtag #DankDir machen, dieses unter #DankDir, #HebammenSindHeldinnen oder #DankeSagenMitPampers posten und andere auf diese Weise daran in den sozialen Netzwerken teilhaben lassen.
Oder aber, indem Sie sogar selbst eine kleine, individuelle Videobotschaft für Ihre Hebamme erstellen und diese nach Belieben mit Freunden, Bekannten, Familie etc. in den sozialen Netzwerken teilen. Wie das geht und mehr über die Bedeutung des Hebammenberufs in Deutschland erfahren Sie auf den entsprechenden Seiten der Initiative „Deutschland wird Kinderland“. Mit dieser macht Pampers sich stark für ein familien- und kinderfreundliches Deutschland und unterstützt entsprechende Projekte finanziell.
Bildquelle: © Bigstock.com/ Rafael Ben Ari