Pizza ist lecker und steht bei vielen Kindern hoch im Kurs.Die fertige Tiefkühlvariante ist aber nicht immer Jedermanns Sache – vielleicht weil die Salami zu scharf ist, die Tomatensauce nicht schmeckt oder einzelne Zutaten stören?
Vielleicht hat man auch eine Lieblingssorte, die aber gerade im Supermarkt ausverkauft ist, oder im eigenen Eisschrank nicht mehr verfügbar, weil die Zeit zum Einkaufen zu knapp war?
Oder es heißt irgendwann – auch das soll vorkommen! – „Och nö, schon wieder Pizza?“.
Zum Glück gibt es Alternativen, denn auch anderes lässt sich prima mit frischen Zutaten belegen und überbacken – und schmeckt toll!
Variante 1: Toastbrot statt Pizzaboden
Zwei Scheiben (Sandwich)Toastbrot leicht toasten, mit Margarine oder Tomatenmark bestreichen und anschließend nach Appetit und Herzenslust zum Beispiel mit Salami, Schinken, Pilzen, dünnen Tomatenscheiben, Thunfisch, Ananas… belegen.
Das Ganze mit einer Scheibe Käse bedecken und in den auf etwa 180°C vorgeheizten Backofen geben, bis der Käse verlaufen ist.
Variante 2: Blätterteig
Eine kalorienreichere, aber auch auch sehr, sehr leckere Variante – voraus gesetzt, man mag Blätterteig!
Den fertig gekauften Blätterteig entweder am Stück ausrollen auf dem Backblech oder fürs individuelle Belegen in kleinere Stücke teilen.
Dünn mit einer Mischung aus Tomatenmark, Öl, ggf. etwas Wasser und Pizzagewürzen einstreichen und belegen.
Zum Schluss geriebenen Käse oder Käsescheiben über die Zutaten geben und den Blätterteig nach Anleitung im Backofen backen, bis der Käse verlaufen und leicht braun ist.
Und für alle, für die der Hefeteig einfach dazu gehört, hier noch einmal der Hinweis auf das Rezept für Pizzabrötchen von letzter Woche!
2 Kommentare
Man kann Hefeteig übrigens auch auf Vorrat backen und portioniert einfrieren und es gibt auch fertigen Pizzateig zu kaufen.
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