Der Frühling ist schon weit voran geschritten, die Luft zwar oft noch kühl, aber die Sonne ließ an schönen Tagen bereits ihre ganze Kraft erahnen.
Balsam für die Seele von Groß und Klein sind jedes Jahr aufs Neue diese lang ersehnten, ersten warmen Sonnenstunden im Freien, der erste Nachmittag in T-Shirt und Sandalen auf dem Spielplatz und ganz besonders das erste „Aufbauen“ des Planschbeckens.
Gerade die Strahlen der Frühlingssonne werden aber häufig in ihrer Intensität unterschätzt und bergen daher immer auch ein Risiko für die nach dem Winter „sonnenentwöhnte“ Haut, besonders für die empfindliche Haut von Kindern.
Um sicher durch die sonnigen Zeiten zu kommen empfiehlt es sich deshalb immer, die Haut durch geeignete Kleidung vor der Sonne zu schützen, unbedeckte Stellen mit einem angemessenen Sonnenschutz zu versehen (dabei nicht mit der Sonnencreme geizen!), die Zeiten in der Sonne maßvoll einzuteilen und nicht in die Mittagsstunden zu legen. Und: Eine Kopfbedeckung nicht vergessen!
Bei der Entscheidung, ob und wie viel Schutz vor UV-Strahlung jeweils ratsam ist, hilft ein regelmäßiger Blick auf den aktuellen UV-Index – auch an bedeckten Tagen – oder auch auf die 3-Tages-Prognose für den UV-Index auf den Internetseiten des Bundesamtes für Strahlenschutz.
Zwei weiter führende Links zum Thema:
Viele nützliche Tipps für das richtige Verhalten in der Sonne und allerlei Wissenswertes enthält – anschaulich und farbenfroh bebildert speziell für Kinder – die Info-Broschüre „Mit heiler Haut durch den Sommer“ (pdf-Datei) vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).
Eltern finden Informationen zum Thema „Sonnenschutz für Kinder – ohne Wenn und Aber“ auch auf den Internetseiten Kindergesundheit-info.de, einem Online-Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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