Wir wünschen allen, Jung und Älter, Groß und Klein, einen heimeligen, zauberhaften Heiligabend! Und dass den Jüngsten das Warten aufs Christkind am heutigen Tage wie im Fluge vergeht!
Aber da heute genau die beste Gelegenheit im Jahr ist, um Folgendes zu tun, wird ihnen die Zeit bestimmt nicht lang!
Frische Brötchen vom Bäcker holen. Für ein ausgiebiges Familienfrühstück in Schlafanzug und Filzpantoffeln.
Rote Äpfel aushöhlen, füllen und im Backofen in köstliche Bratäpfel verwandeln! Verführerischer Duft, großer Genuss!
Oma bitten, etwas vorzulesen. Das vertreibt nicht nur die langen Stunden des Wartens. Das zählt später sicherlich auch zu den wunderbaren Kindheitserinnerungen an Heilige Abende!
Herzliche Grüße versenden an alle, die einem viel bedeuten. Wenn die Zeit für Weihnachtskarten doch mal wieder nicht reichte… . Dann eben jetzt noch per SMS, E-Mail oder Messenger. Letztlich ist es doch der gute Wille, der zählt.
Einkaufen, was noch fehlt! Auf dass es später beim Festmenü keine langen Gesichter gibt, weil beispielsweise keine Sahne das Dessert abrundet.
Weihnachtsshopping in letzter Minute! Schnell noch Geschenke besorgen? Besser spät als nie! Das Outfit komplettieren? Perfekt! Einfach durchs Städtchen ziehen und noch mal Weihnachtsstimmung aufsaugen? Herrlich! Denn der Einzelhandel hat es oft erschreckend eilig, nach den Festtagen Weihnachtliches auszukehren.
Engel auf den Feldern singen anstimmen. Klingt manchmal mehrstimmig köstlich schräg, ist aber doch ein echter Garant für Weihnachtsstimmung und Kribbeln im Bauch.
Ilex im Garten schneiden. Pikst zwar etwas, ist aber in den Farben rot und grün eine stimmungsvolle Deko über der Haustür, um Gäste weihnachtlich zu empfangen.
Himmlischen Frieden pflegen! Heute ist nicht der Tag, um alte Kamellen auszugraben und Streit zu beginnen. Sondern zur Versöhnung, für friedliches Miteinander und den guten Vorsatz, dies auch im neuen Jahr zu bewahren.
Nachbarschaft fördern! Einfach mal kurz klingeln, ein Frohes Fest wünschen, ein paar selbst gebackene Plätzchen abgeben. Und sich vor allem bedanken für das herzliche Miteinander des sich neigenden Jahres. Fürs House-Sitting und Blumengießen, fürs spontane Aushelfen mit Eiern und Mehl und fürs Ausborgen der langen Leiter.
Ausgiebig Kaffee trinken am Nachmittag! Ganz ohne Stress und Alltagshektik.
Christuskind in die Krippe legen. Nun ist schließlich die Zeit seiner Ankunft da. Und die kleine Figur gehört zwischen Maria und Josef, Ochs und Esel!
Holz im Kamin aufschichten. Und die Vorfreude auf das Knistern und die Wärme genießen, die das Feuer während der Bescherung verströmt.
Teig kneten und noch eine Runde Plätzchen backen. Letzte Gelegenheit im Advent!
Es begab sich aber zu der Zeit…- Kein Heiligabend ohne Weihnachtsgeschichte! Wer sie gedruckt nicht zur Hand hat, findet sie kindgerecht erzählt zum Beispiel HIER bei katholisch.de .
Nüsse knacken, Mandarinen pellen und bewusst den typischen Geschmack und Duft der Weihnachtszeit genießen. Bevor diese leider wieder allzu schnell vorbei ist.
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Bildquelle: © unsplash.com/Brigitte Tohm