Das Kartenspiel „UNO“® – Wer kennt es nicht?
„UNO“ – schon gut 40 Jahre alt – ist einfach ein echter Spieleklassiker, schnell und gesellig, der in jedem Reisegepäck Platz findet und auch zu Hause manch fröhliche Spielrunde garantiert.
Die Regeln sind im Nu erklärt und so einfach, dass schon jüngere Spieler ab etwa 5 Jahren auf gleicher Augenhöhe gegen große Mitspieler antreten können.
Kurzum: „UNO“ ist ein Familienspiel, das immer gut ankommt und auch über Jahre bei altersgemischten Runden weder Jung und Alt jemals wirklich langweilig wird.
Nicht ganz so kompakt wie das Kartenspiel ist die relativ neu erschienene Variante „UNO Flash“, basierend auf den Regeln des klassischen „UNO“ und mit überwiegend gleichen Karten ausgestattet wie das gleichnamige Kartenspiel.
Dafür bietet es rasanten Spielspaß, der volle Konzentration und ein gutes Reaktionsvermögen erfordert und das „UNO“-Spielen einfach zum Erlebnis macht.
Herz des Spiels ist die „Flash-Einheit“ (betrieben mit 3 Batterien Typ AA), die mit Licht und Sound für mächtig Aufregung sorgt.
Denn bei „UNO Flash“ geht es nicht wie gewohnt hübsch der Reihe nach mit dem Kartenablegen. Die Spielstation bestimmt, wer an der Reihe ist.
Auf diese Weise heißt es nicht nur, immer volle Konzentration zu bewahren, um seinen Spielzug nicht zu verpassen. Es entwickeln sich manchmal auch böse „Rückläufer“, wenn eine „Zwei Ziehen“- oder „Vier Ziehen“-Karte genau den trifft, der sie gerade vorher ausgespielt hat.
Noch schneller und spannender wird „UNO Flash“ – diese Variante eignet sich für größere Kinder -, wenn ein Zeitlimit für die Spielzüge eingestellt wird.
Den Spielern bleiben dann je nach Einstellung nur 4 oder 6 Sekunden Zeit heraus zu finden, ob sie eine Karte legen können, ggf. eine Karte vom verdeckten Stapel zu ziehen, abzulegen und ihren fertigen Spielzug mittels Druck auf ihren Button zu bestätigen, um den Zufallsgenerator erneut zu starten.
Ist ein Spieler dabei zu langsam, heißt es „Strafkarten ziehen“.
Das Spielziel ist übrigens – natürlich – dasselbe, wie bei jeder „UNO“ Variante: wer zuerst alle seine Karten ablegen konnte, ist der glückliche Gewinner.
Anders als beim herkömmlichen „UNO“ aber darf man sich keine Trödelei oder Unaufmerksamkeit erlauben, sonst läuft man Gefahr, sich plötzlich mit einer ganzen Reihe Karten auf der Hand wieder zu finden, nachdem der Sieg vielleicht schon in greifbarer Nähe erschien.
Fazit: eine wirklich tolle Weiterentwicklung vom Klassiker „UNO“, der das Kartenspiel unterwegs zwar nicht ersetzen kann, zu Hause aber garantiert dafür sorgt, dass „UNO“ (wieder) regelmäßig fester Bestandteil eines Spielenachmittags oder -abends wird.
Die Licht- und Soundeffekte machen zweifelsohne den großen Reiz dieses Spiels aus.
Das Spiel ist unüberhörbar, aber nicht unangenehm laut, und die „Flash-Einheit“ lenkt alle Aufmerksamkeit dank der Lichteffekte auf sich. Jedes Mal ist es aufs Neue spannend, wen die Station als nächsten Spieler bestimmt.
Und trotz der – für allen für Kinder – beeindruckenden Effekte halten die Batterien sehr lange, so dass mit „UNO Flash“ viele Stunden Spielspaß ins Haus kommen.
Empfohlen ist „UNO Flash“ für Kinder ab 7 Jahren, de facto kann aber auch ein pfiffiges Kindergartenkind ab etwa 4 bis 5 Jahren schon mitspielen.
Auch ohne Zeitlimit macht „UNO Flash“ nämlich eine Menge Spaß und jedes Kind wird gewiss schon beim Anblick der blinkenden Spieleinheit so leuchtende Augen bekommen, dass es sich kaum am Mitspielen hindern lassen wird.
(Für kleine Spieler ist dazu ein im Spielwarenhandel Kartenhalter empfehlenswert, da es jüngeren Kindern oft schwer fällt, ihre Karten auf der Hand zu halten.)
An den Regeln wird es jedenfalls nicht scheitern, denn diese sind schließlich so einfach, wie man es vom Kartenspiel „UNO“ her kennt – und die verstehen schon Kindergartenkinder: es muss immer eine der Handkarten auf die zuoberst ausliegende Karte des Ablagestapels gespielt werden, die die gleiche Zahl oder die gleiche Farbe hat wie eben diese.
Die Anzahl der „Sonderkarten“ („Aussetzen“, „Vier Ziehen“ usw.) bei „UNO Flash“ ist überschaubar und die Symbole darauf praktisch selbst erklärend.
Was mehr zählt als Taktik ist ohnehin Glück, so dass ältere Mitspieler den jüngeren nicht unbedingt im Vorteil sind und „UNO Flash“ so ein faires Spiel zwischen verschiedensten Altersstufen ermöglicht.
Kurzum: „UNO Flash“ ist ein echtes Familienspiel oder Partyspiel für bis zu 6 Mitspieler (je mehr, desto höher der Spaßfaktor) von Spielehersteller Mattel, das preislich im Handel um 35 € liegt und sein Geld für den Spaß, den es bietet, absolut wert ist!
Vorausgesetzt, man mag es beim Spielen gerne ein wenig hektischer und lauter als man es von herkömmlichen Kartenspielen gewohnt ist und ist buntem Spielzeug aus Kunststoff nicht generell abgeneigt.
Zum Schluss noch…
…ein großer Pluspunkt: Das Spiel ist sehr robust! Die schöne, glänzende Optik leidet auch nach vielen Spielrunden nicht, in denen die Buttons impulsiver als nötig betätigt wurden, und unsanfte Behandlung in Kinderhänden nimmt es ebenfalls nicht so schnell übel.
… der einzige kleine Haken: hin und wieder noch schöner wäre es (für Eltern, die gerade nicht mitspielen), wenn sich die akustischen Signale ganz ausschalten ließen. Da ohnehin nur optisch angezeigt wird, welcher Spieler an der Reihe ist, sind die akustischen Signale im Grunde nur Beiwerk, wenn sie auch dafür sorgen, dass der Puls in die Höhe geht und man von Anfang bis Ende des Spiels – eine Spielrunde kann schon mal trotz des hohen Spieltempos eine ganze Weile dauern – hochkonzentriert bei der Sache ist.
2 Kommentare
zum 40 jährigen Jubiläum, veranstaltet xyz ein tolles Gewinnspiel, siehe hier
http://www.example.com
Beschreibung:
Das Familien-Kartenspiel xyz feiert 40. Geburtstag. …
kopfschüttelnde Anm. d. Red.: Wir dachten es sei mittlerweile auch der letzten Agentur bekannt, dass Blog-Spam doof ist.
zum 40 jährigen Jubiläum, veranstaltet xyz ein tolles Gewinnspiel, siehe hier
http://www.40jahreunokarten.de/
Beschreibung:
Das Familien-Kartenspiel xyz …
kopfschüttelnde Anm. d. Red.: Wir dachten es sei mittlerweile auch der letzten Agentur bekannt, dass Blog-Spam doof ist. Da helfen auch unterschiedliche Absender nicht.
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