Immer mehr Kinder besitzen ein Mobiltelefon. Die Verbreitung der Handys steigt mit zunehmendem Alter. Bei Kindern zwischen sechs und sieben Jahren besitzt es nur ein von zehn Kindern. Doch in der Altersgruppe zehn bis elf Jahre liegt der Handybesitz bei fast 50 Prozent.
Auch wenn es keine allgemeine Regel gibt, wann Kinder das perfekte Alter für den ersten Handybesitz erreichen. Eltern rüsten ihren Nachwuchs immer früher mit einem Mobiltelefon aus. Nicht zwingend, weil die Knirpse den ganzen Tag Angry Birds spielen möchten, sondern weil sie überall erreichbar sein sollen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend brachte 2011 eine Broschüre für Eltern heraus, in der es um das Thema „Handy ohne Risiko“ geht. In diesem PDF werden grundlegende Themen zum Umgang mit dem Mobiltelefon im Alltag beschrieben. Was nicht angesprochen wird, ist der Schutz des Gerätes selbst.
„Was soll einem Handy schon passieren?“, werden sich Eltern an dieser Stelle fragen. Vieles – Kinder sind von Natur aus weniger achtsam beim Umgang mit Gegenständen. Ihnen fehlt insbesondere im jungen Alter jegliche Wertvorstellung. Für sie sind alle Dinge gleich viel Wert. Das hunderte Euro teure Mobiltelefon ist also nicht wertvoller als das Spielzeugauto aus dem Kaugummiautomaten. Die Folge ist, dass die Kleinen alle Dinge in etwa gleich behandeln. Eltern dürfen das ihren Kindern keineswegs übel nehmen. Stattdessen müssen sie ihnen den Wert von verschiedenen Gegenständen erklären. Auch wenn sie das im frühen Alter nicht begreifen können, früher oder später erlernen sie die Wertvorstellung. Bis es so weit ist, muss man das Mobiltelefon allerdings so gut es möglich vor den Kleinen bewahren.
Das Mobiltelefon mit einer Handyhülle vor den kleinen Gefahren schützen
Auf artandcherry.de gibt es verschiedene Cover und Cases für Handys, die das Mobiltelefon zuverlässig vor kleinen und großen Gefahren des Alltags schützen. Welche Gefahren sind das konkret?
- Schule: Wenn ein Kind ein Mobiltelefon besitzt, wird es dieses mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit in die Schule nehmen, es sei denn, dort gilt ein Handyverbot. In der Schule gibt es diverse Gefahren, wo das Handy beschädigt werden kann. Beim Einpacken in die Tasche fällt es daneben oder auf dem Pausenhof wird es spaßeshalber von den Kollegen geklaut.
- Spielen: Wenn Kinder toben und spielen vergessen sie alle sorgen, auch das Handy, das sich noch in ihrer Hosentasche befindet. Leider ist das Handy nicht so robust wie der Spielkamerad, sodass ein eingerissenes Display keine Seltenheit ist.
- Haushalt: Auch im Haushalt ist das Mobiltelefon nicht sicher. Ein umgestoßenes Glas Saft oder das versehentliche Fallenlassen in die Toilette reicht aus, dass ein Wasserschaden das Gerät unbrauchbar macht.
Mit dem zuvor angesprochenen Etui wird das Handy in eine „Schutzhülle“ gepackt, die es vor allen genannten Gefahren schützt. Handyhüllen gibt es in verschiedenen Ausführungen: Das Backcover zum Beispiel schützt lediglich die Rückseite. Die Handyhülle im Brieftaschenformat gewährt einen Rundumschutz bei gleichzeitig bequemer Bedienung. Für einen sicheren Transport von A nach B gibt es wasserdichte Schutzhüllen aus Neopren mit Reisverschluss.
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